Elettra de Salvo

«The man dancing in the theatre is the image of man as he performs the rite of being a man for all men in the audience.  » (Erick Hawkins)

autoreverse
 
Elf Männer begeben sich in dieser choreografischen Installation auf die Suche nach dem, was Mann sein könnte, immer an den Rändern dessen, was das Geschlecht markiert. «Wann ist der Mann ein Mann?» Gibt es typische Bewegungsweisen im großen Pool der Genderkonstruktionen? In dieser Bewegungsstudie können Geschlechterdifferenzen durch körperliche Eingrenzung deutlicher hervortreten. Oder auch in die Irre führen.
 
Credits:
   
Konzept, Bühne, Regie Elettra de Salvo
Konzept, Dramaturgie Susanne Foellmer
Von und mit Davide Camplani, Jorgos Fokianos, Apolo Franca, Mathis Kleinschnittger, Sofian Labbani, Giancarlo Pia Mangione, Andreas Müller, Norbert Pape, Ante Pavic, Jochen Roller, u.a
Choreografische Mitarbeit,
Training
Paul Gazzola
Bühnenbildbau Nir Moses
Licht Benjamin Schälike
Regieassistenz Raliza Nikolowa
Produktionsleitung Gabi Beier
   
Eine Koproduktion von Dock 11, Berlin, Tanz im August – Internationales Tanzfest Berlin, Künstlerhaus Mousonturm, Frankfurt a. M.. Gefördert aus Mitteln des Hauptstadtkulturfonds, durch den Fonds Darstellende Künste Essen e. V. aus Mitteln des Bundes, das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst, Amt für Wissenschaft und Kunst Frankfurt a.M., Istituto Italiano di Cultura Frankfurt a. M..